Die „Five Forces“ (5 Kräfte/Faktoren) nach Michael E. Porter sind zentrale Treiber des Branchenwettbewerbs und geben Unternehmen wichtige Anhaltspunkte für die Entwicklung ihrer Wettbewerbsstrategien. Die Wirtschaftswissenschaftlerin Christiane S. erklärt in diesem Beitrag die Grundlagen der Branchenstrukturanalyse und zeigt anhand von Praxisbeispielen, wie Unternehmen diese fünf Kräfte analysieren und einschätzen können, um ihre Position innerhalb der Branche zu stärken.
Die 5 Forces auf einen Blick
Die Branchenstrukturanalyse nach Porter untersucht die fünf zentralen Wettbewerbskräfte, welche die Attraktivität einer Branche bestimmen:
- Verhandlungsmacht der Lieferant:innen
- Verhandlungsmacht der Kunden:innen
- Bedrohung durch neue Wettbewerber
- Bedrohung durch Ersatzprodukte
- Wettbewerbsintensität in der Branche
Diese „Five Forces“ geben Unternehmen entscheidende Anhaltspunkte für die Entwicklung ihrer Wettbewerbsstrategien. Die Analyse dieser Kräfte zeigt, wie stark der Wettbewerb in einer Branche ist und welche Faktoren ihn beeinflussen. Daraus lassen sich Rückschlüsse für die optimale Positionierung eines Unternehmens ziehen.
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