Deckblatt für die Doktorarbeit erstellen
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Redaktion | 29.01.2023 | Lesedauer 0 min
Das Deckblatt für die eigene Doktorarbeit
Die Doktorarbeit ist für fast alle Personen, die ein solches Werk verfassen, die wichtigste und auch die letzte umfangreiche wissenschaftliche Arbeit, die sie verfassen. Entsprechend bedeutsam sind diese Arbeit und die einzelnen Teile für die verfassende Person. Einen ersten Eindruck von der Doktorarbeit vermittelt bereits das Deckblatt. Es enthält Angaben zu der Arbeit selbst – den Titel, den genauen Titel, der verliehen werden soll, das Fachgebiet und die Universität, an der die Dissertation geschrieben wurde – sowie auch Informationen zu der Person, die die Arbeit verfasst hat. Des Weiteren werden oftmals Daten zur Betreuungsperson aufgeführt. Beliebte Fachgebiete für Dissertationen sind Medizin und Jura. Online finden sich zahlreiche kostenlose Muster, die für die Erstellung des Deckblatts eine erste Orientierung geben.
FAQ
Was muss auf das Deckblatt einer Doktorarbeit?
Das Deckblatt der Doktorarbeit stellt Leser:innen das Werk erstmals vor. Es enthält wichtige Daten für die Publikation: Titel und eventuelle Untertitel der Arbeit, Angaben zu Verfasser:in und Betreuer:in sowie das Fachgebiet und die Hochschule.
Wie erstelle ich ein gutes Deckblatt?
Ein gutes Deckblatt für die Doktorarbeit ist professionell, schlicht und inhaltlich vollständig. Im Idealfall bietet die Hochschule ein Muster an; zudem können in der Bibliothek Deckblätter von Dissertationen im selben Fachgebiet eigesehen werden.
Wie sieht ein gutes Deckblatt aus?
Ein gutes Deckblatt für die Doktorarbeit sollte sich an den Vorgaben im Fachgebiet der Hochschule orientieren und Deckblättern anderer Dissertationen in dem Fachgebiet in Bezug auf die enthaltenen inhaltlichen Elemente möglichst ähnlich sein.
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