Die Zitation im sogenannten Harvard Style wird auch als amerikanische Zitierweise bezeichnet und gehört zu den am häufigsten verwendeten Zitierstilen in wissenschaftlichen Hausarbeiten oder der Bachelorarbeit. Besonders häufig findet die Harvard Zitation in den Politik-, Gesellschafts- und Sozialwissenschaften Anwendung, aber auch andere Fachbereiche bedienen sich der Harvard Zitierweise gelegentlich. Der Haken? Da es im Gegensatz zu APA keine übergeordnete Institution gibt, die die Harvard Leitlinien herausgibt, gibt es auch kein in Stein gemeisseltes Regelwerk. Gibt Ihre Universität eine Zitation nach Harvard vor, lohnt sich ein Blick in die universitätseigenen Vorgaben. Wir haben für Sie die Grundregeln der Zitation nach Harvard gesammelt:
Harvard Zitierweise: Richtig nach Harvard zitieren
Die meistgenutzte In-Text-Zitiertechnik
Harvard Zitierweise
- Die Harvard Zitation stellt eine Zitiertechnik1 dar, bei der Quellen innerhalb des Textes angegeben werden. Dies geschieht in Klammern; bei indirekten Zitaten steht das Kürzel „vgl.“ davor.
- Wie bei jeder anderen Zitiertechnik auch, muss eine Quellenangabe dann erfolgen, wenn der direkte Wortlaut einer Quelle übernommen wurde (vgl. Beispiel 1) oder Gedankengänge des:r Autor:in indirekt mit in die Arbeit einfliessen (vgl. Beispiel 2).
- Die Quellenangabe besteht aus dem Nachnamen des:der Autor:in, dem Erscheinungsjahr und, sofern vorhanden, sowohl bei direkten als auch bei indirekten Zitaten der Seitenzahl der Fundstelle.
- Wird ein:e Autor:in mehrfach zitiert, ohne dass sich dazwischen Zitate eines:r anderen Verfasser:in befinden, so kann mit einem „vgl. ebd.“ gearbeitet werden.2
- Zu beachten ist, dass nach der Harvard Zitierweise sowohl mit Doppelpunkten als auch mit einem Komma und der Abkürzung für Seite gearbeitet werden kann; dies gilt sowohl für direkte (vgl. Beispiel 1) als auch für indirekte Zitate (vgl. Beispiel 2).
Lediglich bei Blockzitaten (s. u.) erfolgt der Kurzbeleg nach dem Schlusspunkt. - Die Quellenangabe steht dabei grundsätzlich mit im Satz und nicht dahinter; bei direkten Zitaten hinter den Abführungszeichen, bei indirekten Zitaten hinter dem letzten Wort des Satzes, aber vor dem Punkt (vgl. Beispiel 2).
- Generell macht es keinerlei Unterschied, ob Sie eine:n einzige:n oder mehrere Autor:innen unterschiedlicher Werke (vgl. Beispiel 3) mehrere Autor:innn eines Werkes zitieren (vgl. Beispiel 4). Mehrere verschiedene Werke in einem Kurzbeleg werden nach Wichtigkeit für die eigene Aussage angeordnet. Haben die Werke die gleiche Gewichtung, wird das ältere Werk zuerst genannt.
- Bei drei oder mehr Autor:innen reicht es aus, den:die erste:n Autor:in unter Beifügung des Zusatzes „et al.“ („und andere“) zu nennen. Je nach fach-, hochschul- oder institutsspezifischen Vorgaben können bei der ersten Nennung im Text jedoch alle Autor:innen genannt werden bzw. zu nennen sein. Bei allen weiteren Nennungen im nachfolgenden Fließtext wird nur mehr der:die erste Verfasser:in samt „et al.“ genannt.
- Auch Internetquellen werden – wenn möglich – ebenso zitiert wie alle anderen Quellen. Handelt es sich um Studien, bei denen Seiten vorhanden sind, werden diese mit angegeben. Ansonsten reichen der Nachname des:der Autor:in (oder des Herausgebers) und die Jahreszahl (vgl. Beispiel 6), einige Universitäten erlauben es auch, einen Link zu der jeweiligen Webseite einzufügen.
- Wird in direkten Zitaten etwas ausgelassen oder werden Worte verändert, um sie der Grammatik des eigenen Satzes anzupassen, muss dies kenntlich gemacht werden. Dies geschieht durch runde oder eckige Klammern. Gleiches gilt für Anmerkungen im Zitat selbst (vgl. Beispiel 7).
- Fussnoten werden der Harvard Zitierweise zufolge lediglich genutzt, um Anmerkungen zum Geschriebenen zu machen, die bspw. im Text zu weit führen würden, aber trotzdem Erwähnung finden sollen. Für Quellenangaben werden nie Fussnoten verwendet.
Die Harvard Zitierweise ist die meistgenutzte In-Text-Zitiertechnik
Zitierbeispiele Harvard Zitation
Harvard Zitierweise direktes Zitat
Die Funktion der Ehe ist als „Grundstein der Familie und als Zentrum der geistig-seelischen Entwicklung des Menschen und andererseits als ökonomisch-politischer Nutzfaktor“ (Do 2003: 9) zu betrachten.
Die Funktion der Ehe ist als „Grundstein der Familie und als Zentrum der geistig-seelischen Entwicklung des Menschen und andererseits als ökonomisch-politischer Nutzfaktor“ (Do 2003, S. 9) zu betrachten.
Harvard Zitierweise indirektes Zitat:
Die Architextualität beschäftigt sich damit, wie die Zuordnung eines Textes zu einer Kategorie und einer Gattung erfolgt (vgl. Genettes 1993: 44).
Die Architextualität beschäftigt sich damit, wie die Zuordnung eines Textes zu einer Kategorie und einer Gattung erfolgt (vgl. Genettes 1993, S. 44).
Harvard Zitierweise bei mehreren Autor:innen unterschiedlicher Werke
Das Bild der romantischen Liebe veränderte sich im Zuge der Entwicklung der modernen Familien (vgl. Horkheimer 2007: 225; Luhmann 1982: 9).
Das Bild der romantischen Liebe veränderte sich im Zuge der Entwicklung der modernen Familien (vgl. Horkheimer 2007, S. 225; Luhmann 1982, S. 9).
Harvard Zitierweise bei zwei Autoren eines Werkes
Innerhalb von Unternehmen äußerten 38 Prozent der Vorgesetzten die Angst, dass bei der Einstellung von Bewerber:innen mit Migrationshintergrund gewisse Sprachbarrieren entstehen könnten (vgl. Enggruber/Rützel 2015: 9).3
Innerhalb von Unternehmen äußerten 38 Prozent der Vorgesetzten die Angst, dass bei der Einstellung von Bewerber:innen mit Migrationshintergrund gewisse Sprachbarrieren entstehen könnten (vgl. Enggruber/Rützel 2015, S. 9).
Harvard Zitierweise bei mehr als zwei Autor:innen eines Werkes
Schon in der römischen und griechischen Antike fand eine Auseinandersetzung mit dem Konzept der Engel in Verbindung mit Gottheiten statt. Bezeichnet wurden sie als Zwischenwesen und es befanden sich – ähnlich wie bei den christlichen Engeln – auf ihren Schultern Flügel (vgl. Vorgrimler/Bernauer/Sternberg 2008: 13).
Schon in der römischen und griechischen Antike fand eine Auseinandersetzung mit dem Konzept der Engel in Verbindung mit Gottheiten statt. Bezeichnet wurden sie als Zwischenwesen und es befanden sich – ähnlich wie bei den christlichen Engeln – auf ihren Schultern Flügel (vgl. Vorgrimler/Bernauer/Sternberg 2008, S. 13).
Schon in der römischen und griechischen Antike fand eine Auseinandersetzung mit dem Konzept der Engel in Verbindung mit Gottheiten statt. Bezeichnet wurden sie als Zwischenwesen und es befanden sich – ähnlich wie bei den christlichen Engeln – auf ihren Schultern Flügel (vgl. Vorgrimler et al. 2008, S. 13).
Harvard Zitierweise Internetquellen
„Das Internet ist weiß, männlich und tut alles, damit das so bleibt. Nach einem Jahrzehnt mit Facebook, Reddit und Twitter ist mein persönliches Zwischenfazit, dass die Dienste daran nichts ändern wollen. Sie sind nicht bereit, die Konsequenzen aus dem zu ziehen, was sie selbst predigen“ (Tanriverdi 2015).
Auslassungen, Veränderungen, Anmerkungen und Falschschreibungen nach Harvard Zitation
AUSLASSUNG
Die Funktion der Ehe ist als „Grundstein der Familie und als Zentrum der geistig-seelischen Entwicklung des Menschen […]“ (Do 2003, S. 9) zu betrachten.
VERÄNDERUNGEN
Die Funktionen von Ehen sind die „Grundstein[e] der Familie und als Zentrum der geistig-seelischen Entwicklung des Menschen und andererseits als ökonomisch-politischer Nutzfaktor“ (Do 2003, S. 9) zu betrachten.
ANMERKUNG
„Sie [Anm. d. Verf.: die Internetportale] sind nicht bereit, die Konsequenzen aus dem zu ziehen, was sie selbst predigen“ (Tanriverdi 2015).
FALSCHSCHREIBUNGEN
Befinden sich Tipp-, Grammatik- oder ähnliche Fehler im Original, übernehmen Sie diese zwar, kennzeichnen sie jedoch durch ein [sic!] hinter dem jeweils fehlerhaften Wort. Aus Gründen der Lesbarkeit wird auf ein [sic!] verzichtet, wenn Textstellen zitiert werden, die noch in alter Rechtschreibung geschrieben sind und damals korrekt waren.
Übersicht unterschiedlicher Werkformen
Art der Quelle |
Zitation im Text |
Eintrag im Literaturverzeichnis4 |
Besonderheiten |
Monografie | Direktes Zitat
(Bourdieu 2001: 12) oder (Bourdieu 2001, S. 12) |
Bourdieu, P. (2001): Die Regeln der Kunst. Genese und Struktur des literarischen Feldes. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag.5 | – |
Indirektes Zitat
(vgl. Bourdieu 2001: 12) oder (vgl. Bourdieu 2001, S. 12) |
|||
Sammelband | Direktes Zitat
(Schroder 2010: 198) oder (Schroer 2010, S. 198) |
Schroer, Markus (2010): Kultursoziologie, in: G. Kneer/M.Schroer (Hrsg.): Handbuch Spezielle Soziologien. Wiesbaden: VS-Verlag für Sozialwissenschaften, S. 197-220. | Die Herausgeber:innen des Buches werden nur im Literaturverzeichnis genannt, nicht im Textbeleg.
Die Seiten, die das jeweilige Kapitel umfasst, werden nur im Literaturverzeichnis genannt. |
Indirektes Zitat
(vgl. Schroer 2010: 198) oder (vgl. Schroer 2010, S. 198) |
|||
Zwei Autor:innen | Direktes Zitat
(Günter/Bruns 2013: 32) oder (Günter/Bruns 2013, S. 32) |
Günter, Michael/Bruns, Georg (2013): Psychoanalytische Sozialarbeit. Praxis, Grundlagen, Methoden. Stuttgart: Klett Cotta Verlag. | (Die letzten beiden) Namen können auch mit dem Et-Zeichen („&“) oder dem Wort „und“ verbunden werden, bspw.
(vgl. Günter und Bruns 2013: 32) oder (vgl. Günter und Bruns 2013, S. 32) (vgl. Günter & Bruns 2013: 32) oder (vgl. Günter & Bruns 2013, S. 32). Eher ungewöhnlich ist die Trennung mittels Semikolons. |
Indirektes Zitat
(vgl. Günter/Bruns 2013: 32) oder (vgl. Günter/Bruns 2013, S. 32) |
Art der Quelle |
Zitation im Text |
Eintrag im Literaturverzeichnis4 |
Besonderheiten |
Mehr als zwei Autor:innen | Direktes Zitat
(Vorgrimler/Bernauer/Sternberg 2008: 13) oder (Vorgrimler/Bernauer/Sternberg 2008, S. 13) |
Vorgrimler, Herbert/Bernauer, Ursula/Sternberg, Thomas (2008): Engel. Erfahrungen göttlicher Nähe. Freiburg im Breisgau: Herder Verlag. | Möchten Sie lieber die Konjunktion „und“ bzw. das Et-Zeichen („&“) verwendengilt hier, dass das „und“ bzw. „&“ zwischen die letzten beiden Autor:innen gesetzt wird, zwischen die anderen Autor:innen hingegen Kommata oder, eher ungewöhnlich, Schrägstriche.
bspw. (vgl. Vorgrimler, Bernauer und Sternberg 2001, S. 13) (vgl. Vorgrimler, Bernauer & Sternberg 2001, S. 13). |
Indirektes Zitat
(vgl. Vorgrimler/Bernauer/Sternberg 2008: 13) oder (vgl. Vorgrimler/Bernauer/Sternberg 2008, S. 13) |
|||
Internetquelle | Direktes Zitat
(Kaube 2008) |
Kaube, Jürgen (2008): Niklas Luhmann über die Liebe. Ist die Liebe etwa ein Gefühl?[online] www.faz.net/themenarchiv/2.1018/buecher/niklas-Luhmann-ueber-die-liebe-ist-die-liebe-etwa-ein-gefuehl-1716308.html [abgerufen am: 15.05.2015]. | Zusätzlich zu dem Link liefern Sie auch das jeweilige Datum, zu dem Sie diesen zuletzt aufgerufen haben.6 |
Indirektes Zitat
(vgl. Kaube 2008) |
|||
Zeitschriftenartikel | Direktes Zitat
(Becker 1974: 767) oder (Becker 1974, S. 767) |
Becker, H. S. (1974): Art as collective Action, in: American Sociological Review, Jg. 39, Nr. 6, S. 767-776. | Wenn möglich, geben Sie nicht nur den Namen der Zeitschrift an, sondern auch den Jahrgang und die Ausgabe.
Sollte es sich um eine online verfügbare Zeitschrift handeln, können Sie den Link mit angeben. |
Indirektes Zitat
(vgl. Becker 1974: 767) oder (vgl. Becker 1974, S. 767 |
Literaturverzeichnis nach Harvard Zitation
- Do, Ki-Sook (2003): Ehe und Ehebruch in der Literatur des 19. Jahrhunderts. Untersuchungen zu Gutzkow, Stifter, Büchner und Fontane. Berlin: Mensch & Buch Verlag.
- Enggruber, Ruth/Rützel, Josef (2015): Berufsausbildung junger Menschen mit Migrationshintergrund. Eine repräsentative Befragung von Betrieben. Studie der Bertelsmann Stiftung. [online]
bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/BSt/Publikationen/GrauePublikationen/LL_GB_Integration_UnternBefr_
Links_2015.pdf [abegrufen am: 27.05.2015]. - Genettes, Gérard (1993): Palimpseste. Die Literatur auf zweiter Stufe. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag.
- Horkheimer, Max (2007): Die Person als Mitgift, in: K. Buchholz,(Hrsg.): Liebe. Ein philosophisches Lehrbuch. München: Wilhelm Goldmann Verlag, S. 222-227.
- Luhmann, Niklas (1982): Liebe als Passion. Zur Codierung der Intimität. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag.
- Tanriverdi, Hakan (2015): Kosmos-Kolumne. Hakan Tanriverdi über das verlogene Ideal der Meinungsfreiheit im Netz. [online] https://www.gq-magazin.de/auto-technik/articles/shitstorms-weiss-hakan-tanriverdi-uber-das-verlogene-ideal-der-meinungsfreiheit-im [abgerufen am: 27.05.2015].
- Vorgrimler, Herbert/Bernauer, Ursula/Sternberg, Thomas (2008): Engel. Erfahrungen göttlicher Nähe. Freiburg im Breisgau: Herder Verlag.
Einzelfälle bei der Harvard Zitierweise
- Abgesehen von den mehr oder weniger strikten Zitierregeln bestehen keinerlei Vorgaben hinsichtlich der Seitenränder, der Nummerierung Ä.Es ist allerdings gängig, das Deckblatt nicht zu nummerieren, die Verzeichnisse beginnend mit römisch II zu bezeichnen und ab der Einleitung mit arabisch 1 zu starten.
- Bestehen direkte Zitate aus 40 Worten und mehr („Blockzitate“), werden sie um 1 cm eingerückt, der Zeilenabstand wird auf einfach gesetzt und die Schriftgrösse von 12pt auf 10 ptverkleinert. An- und Abführungszeichen sind diesfalls entbehrlich. Der Kurzbeleg erfolgt diesfalls erst nach dem Schlusspunkt.
- Hinsichtlich der Trennung mehrerer Autor:innen gibt es nach der Harvard Zitation keine einheitliche Regelung. Sie können, wie bereits erwähnt,mehrere Autor:innen durch einen Schrägstrich trennen oder aber durch Kommata, wobei dann die letzten beiden Autor:innen durch das Et-Zeichen („&“) oder die Konjunktion „und“ verbunden werden. Eher ungewöhnlich ist die Trennung mittels Semikolons, da dies eigentlich der Trennung verschiedener Werke dient.
- Wenn in einem Kurzbeleg mehrere Autor:innen mit dem gleichen Nachnamen zitiert werden, muss auch der Anfangsbuchstabe des jeweiligen Vornamens genannt werden.
- Im Literaturverzeichnis wird bei Internetartikeln und Studienarbeiten, anders als bei Monografien, der Titel nicht kursiv geschrieben. Bei Zeitschriftenartikeln wird der Name der Zeitschrift kursiv gesetzt und bei Sammelbänden der Titel des Herausgeber:innenwerkes (und nicht der Beitrag).
- Nach manchen Vorgaben (wie schon erwähnt, gibt es kein einheitliches Regelwerk der Harvard Zitation) ist vorgesehen, dass im Literaturverzeichnis ab dem:der zweiten Autor:in zuerst der Vorname und dann erst der Nachname genannt wird. Siehe dbzgl. bitte unten Pkt. 10.
- Bei den Herausgeber:innen eines Sammelwerkes wird zuerst der Vorname bzw. die Vornamensinitiale und dann erst der Nachname genannt.
- Namenszusätze wie „von“ oder „de“ werden nach dem Vornamen angegeben.
- Jede Literaturangabe endet mit einem Punkt.
- Bitte beachten Sie hinsichtlich der Angaben im Literaturverzeichnis auch die jeweiligen Vorgaben Ihrer Universität, die Struktur kann ggf. abweichen. Das dargestellte Schema ist lediglich ein Beispiel und kann je nach Fachgebiet/Universität/Institut/Betreuer:in anders vorgegeben sein.